Die Strompreise steigen momentan kontinuierlich an, manch ein Anbieter verlangt regelrecht unverschämte Preise von mehr als 1 Euro pro Kilowattstunde. Das dürfte sich so schnell nicht ändern. Nicht jeder kann und will sich mit einer eigenen Photovoltaik-Anlage unabhängiger von dieser Entwicklung machen. Die gute Nachricht: Schon mit kleinen, kostengünstigen Maßnahmen kann man seinen Stromverbrauch optimieren. Dabei können Energiekostenmessgeräte helfen, denn sie erfassen den Verbrauch von Lampen, Rechner, Kühlschrank und Co. genau. Im c’t uplink erklärt c’t-Redakteur Ernst Ahlers, welche Geräte am Markt sind, was sie kosten, wie genau sie messen und wie man sie richtig einsetzt. === Anzeige / Sponsorenhinweis …
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